Verluste von Krypto-Casinos zurückfordern!

Viele Online-Casinos mit einer Lizenz aus Curaçao arbeiten mit Kryptowährungen wie Bitcoin. Auch in solchen Fällen besteht grundsätzlich die Möglichkeit, Verluste zurückzufordern. Generell können Spielverluste bei allen Online-Casinos zurückgefordert werden, die in Österreich keine gültige Glücksspielkonzession besitzen.
EasyClaims unterstützt die Finanzierung von Verfahren gegen Online-Casinos mit Sitz in Malta, Zypern und Curaçao. Rückforderungen gegenüber Anbietern mit Sitz in Curaçao sind jedoch häufig deutlich komplexer und erfordern in der Regel mehr Zeit. Deshalb wird jede Anfrage zu Casinos außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) von EasyClaims individuell geprüft.

Wenn Sie Geld in einem Krypto-Casino verloren haben, ist es wichtig, eine vollständige Übersicht Ihrer Transaktionen zu erstellen. Dazu sollten Sie die gesamte Transaktionshistorie Ihrer Ein- und Auszahlungen sichern – sowohl aus Ihrer Krypto-Wallet als auch von eventuell verwendeten Bankkonten oder Kreditkarten.
Gerne unterstützen wir Sie mit fachkundigem Rat, wie Sie alle relevanten Daten korrekt dokumentieren und archivieren.

Für Sie entstehen keinerlei Kosten – wir übernehmen das gesamte Prozesskostenrisiko. Im Erfolgsfall erhalten wir eine Erfolgsbeteiligung in Höhe von 35 % des erzielten Erlöses bei Online-Casinos mit Sitz im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bzw. 45 % bei Anbietern außerhalb des EWR. Im Falle einer außergerichtlichen Einigung (vor Klagseinbringung) bei Online-Casinos mit Sitz im EWR reduziert sich die Beteiligungsquote auf lediglich 19 %.

Nein. Verluste aus Sportwetten können nicht zurückgefordert werden.

Wir übernehmen die Prozessfinanzierung grundsätzlich ab einem Spielverlust (Spieleinsätze abzüglich etwaiger Gewinne) von EUR 3.000 pro Online-Casino mit Sitz im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bzw. ab EUR 15.000 bei Anbietern mit Sitz außerhalb des EWR, sofern alle weiteren Voraussetzungen erfüllt sind.